Natürliche, gesunde und legale Anabole Steroide Alternative kaufen: Test & Wirkung

Viele Kraftsportler, Bodybuilder und Sportler im allgemeinen wollen die Vorteile von echten anabolen Steroiden für Fitness, Regenaration und Muskelaufbau nutzen, sind aber nicht bereit, sich auf die Nebenwirkungen einzulassen und sich in die Illegalität zu begeben.

Seit einigen Jahren gibt es natürliche Anabolika Alternativen, die von der Wirkung mit den Originalen vergleichbar sind aber entscheidende Vorteile gegenüber den echten Anabolika bieten:

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Definition: Was sind anabole Steroide?

Anabole Steriode gehören zur Gruppe der natürlichen Androgene, wie zum Beispiel Testosteron. Sie werden auch als steroidale Androgene bezeichnet und sind allgemein als AAS (anabol androgene Steroide) bekannt. Strukturell sind anabole Steroiden mit synthetischen Androgenen verwandt und haben daher eine ähnliche Wirkung wie Testosteron. Durch ihre anabole Wirkung erhöhen sie das Protein in den Zellen. Davon besonders betroffen sind die Skelettmuskeln. Zudem werden durch die Einnahme von AAS die sekundären und sexuellen Merkmale der Männlichkeit entwickelt und aufrechterhalten.

Das Wort anabol stammt aus dem Griechischen (abναβολή) uns bedeutet übersetzt so viel wie etwas Hochgeworfenes oder Hügel. Anabole Steroide werden den Sexualhormonagonisten zugeordnet.

Im Jahre 1930 wurden sie als AAS synthetisiert und werden seither medizinisch und therapeutisch genutzt. Mit AAS werden unter anderem Krankheiten, wie zum Beispiel AIDS und Krebs behandelt. Das American College of Sports Medicine fand bei Forschungen heraus, dass AAS eine Zunahme des Körpergewichtes fördert. In Verbindung mit einer ausreichenden Ernährung und einem intensiven Sporttraining erfolgt eine Zunahme der Muskelmasse. Seither wird AAS auch zur Leistungssteigerung bei vielen Sportlern eingesetzt. Allerdings sind die Einnahme und der Vertrieb von anabolen Steroiden ohne ärztliche Anordnung in vielen Ländern verboten. Ein Verstoß gegen dieses Verbot ist in Deutschland strafbar. Die Einnahme und der Vertrieb fallen unter die Arzneimittelverschreibungsverordnung und das Arzneimittelgesetz. Das bedeutet, dass sie verschreibungspflichtig sind und nur in Apotheken mit einer entsprechenden Handelserlaubnis vertrieben werden dürfen.

Wie wirken echte Steroide im Körper?

legale SteroideAnabole Steroide haben eine dynamische Wirkung im menschlichen Körper. Sie gehören zu den sogenannten membranpermeabel und fettlöslichen Hormonen. Dadurch haben sie eine direkte Wirkung auf den Zellkern.

Auswirkung auf die Zellen

Da die Zellhaut anabole Steroide nicht abwenden kann, greifen sie direkt auf den Zellkern ein. Dadurch können Prozesse in Gang gesetzt werden, die sich auf die Gene auswirken. Dieser Prozess kann im schlimmsten Fall wieder weitere Prozesse auf den Weg bringen und Signale in andere Bereiche der Zelle oder in andere Zellen senden. AAS hat zwei ganz entscheidende Effekte:

  • Anabol
  • Androgen

Der anabole Effekt wird auch als Anabolismus bezeichnet und bedeutet Zellwachstum. Dieses Wachstum wird durch AAS gefördert. Durch den androgenen Effekt kommt es zur Virilisierung. Der Körper entwickelt mehr und mehr männliche Eigenschaften.

Auswirkung auf die Muskeln
Anabole Steroide nehmen einen erheblichen Einfluss auf die Muskeln und insbesondere auf die Muskelmasse. Es kommt zu folgenden Reaktionen:

  • Produktion von Protein wird erhöht
  • Cortisol wird blockiert

Beide Faktoren wirken sich unmittelbar auf die Muskelmasse aus. Cortisol wird in den Nebennierenrinden produziert und wird auch als Stresshormon bezeichnet. Je höher der Stress, desto höher ist die Bildung von Cortisol. Anabole Steroide blockieren Cortisol. Das Stresshormon kann nicht mehr auf das Muskelgewebe einwirken. Dadurch wird der Katabolismus (Kräfteverfall) des Muskels stark reduziert. Der ganze Körper benötigt eine geringere Entspannungsphase und blockt Stress sofort ab. Er kann viel schneller wieder zur Höchstform auflaufen. Zudem beeinflussen anabole Steroide die Anzahl der Zellen, die sich zu Fettspeicherzellen entwickeln. Dadurch wird das Fett verringert und die Muskelmasse erhöht. Auch die Muskelzellen vermehren sich.

Auswirkung auf die Knochen

Die anabole Wirkung erhöht die Proteinsynthese aus Aminosäuren. Dieser Prozess erhöht nicht nur den Appetit, sondern auch das Wachstum der Knochen. Die Steroide wirken sich sogar auf das Knochenmark aus und stimulieren es. Dadurch kommt es zu einer erhöhten Produktion der roten Blutkörperchen. Da sich aber auch gleichzeitig die Skelettmuskulatur vergrößert, bleibt alles im Gleichgewicht und es kommt sogar zu einer Erhöhung der Körperkraft.

Auswirkung auf die Geschlechtsorgane und die Sexualität

Kommt es zur einer langen Einnahmedauer, dann sind die Auswirkungen irreversibel. Es kann also zu bleibenden Schäden kommen. Gerade hier sind die Auswirkungen sehr breitgefächert und hängen auch von der Dauer der Einnahme ab. Das Pubertätswachstum und die Taldrüsenproduktion werden gefördert. Werden die Steroide während der Pubertät eingenommen, dann kommt es bei Mädchen zu einem gesteigerten Wachstum der Klitoris und bei Jungen zu einem gesteigerten Wachstum des Penis. Nach der Geschlechtsreife verschwinden diese Auswirkungen nur bei Männern. Bei schwangeren Patienten weißten Föten solche Veränderungen auf.
Bei Erwachsenen können sich aber die Stimmbänder und die Libido erhöhen. Zudem kommt es zu einer Unterdrückung der natürlichen Sexualhormone und somit bei Männern zu Beeinträchtigungen bei der Spermienproduktion. Allen weiteren Auswirkungen hängen vom jeweiligen Geschlecht und vom Mittel selber ab.

Frauen

  • Vertiefung der Stimme
  • Wachstum von Gesichtshaaren
  • Verringerung der Brustgröße

Männer

  • Vergrößerung des Brustgewebes
  • Gynäkomastie
  • Hodenatrophie
  • Verringerte Anzahl der Spermien

Alle genannten Auswirkungen sind in erster Linie von der Dosierung und der Länge der Einnahme abhängig.

Welche Vorteile bieten Anabolika beim Bodybuilding und Kraftsport?

Diese Frage lässt sich nicht pauschal beantworten. Entscheidend ist hier auch aus welcher Sicht man das Ganze betrachtet. Wer aus dem Bereich des Bodybuildings kommt, der wird sicherlich sagen, dass es eine Menge an Vorteilen gibt. Ein Mediziner würde wohl zu einer ganz anderen Antwort kommen. Egal aus welcher Sicht man es betrachtet. In der gesamten Szene gilt ein einziger Satz, der es auf den Punkt bringt:

„Man kann auch ohne Steroide Muskeln aufbauen, aber es ist kein Vergleich zum Aufbau mit der Einnahme von Steroiden.“

Das bedeutet, dass ein Bodybuilder, der keine anabolen Steroide nimmt, nicht mithalten kann. Die Nebenwirkungen von anabolen Steroiden sind sehr hoch. Wer das Bodybuilding in der Freizeit betreibt, der kann auch durch hartes Training und durch die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln eine beachtliche Muskelmasse erzielen. Wer sich jedoch mit anderen vergleichen will oder sogar an Wettbewerben teilnimmt, der kommt die Einnahme nicht aus.
Das bedeutet im Umkehrschluss, dass der Vorteil darin liegt eine Muskelmasse zu erzielen, die sich auf einem anderen Weg nicht erzielen lässt.

Neben der Erhöhung der Muskelmasse gibt es noch einen weiteren Vorteil: Steroide senken das Cortisol. Der Körper entspannt auf diese Weise viel schneller. Selbst nach einem extremen Training ist man innerhalb kürzester Zeit wieder in Topform und kann ohne Einschränkungen weiter trainieren. Ohne die Einnahme von Steroiden würde man sich viel länger erschöpft fühlen. Der Körper braucht dann eine viel längere Pause.

Einnahme bzw. Anwendung

Anabole Steroide werden in der Regel als Medizin eingesetzt. Wobei auch hier eine genaue Abwägung zwischen dem Therapieerfolg und den möglichen Nebenwirkungen erfolgen muss. Das ist auch der Hauptgrund, warum AAS in jedem Fall verschreibungspflichtig ist. Entdeckt wurde die Synthese von Testosteron zum ersten Mal in den 1930er Jahren. Seither unterteilt man seine medizinische Anwendung in drei Bereiche:

  • Anabole Anwendung
  • Androgene Anwendung
  • Andere Anwendung

Anabole Anwendung

Die anabole Anwendung erfolgt in unterschiedlichen Bereichen und kann als Hauptbehandlung oder als Sekundärbehandlung erfolgen.

Anwendung auf das Knochenmark

Die Anwendung auf das Knochenmark erfolgt durch die Stimulation. Hier werden in erster Linie Krankheiten, wie Leukämie oder Anämie behandelt. Auch bei Nierenversagen erfolgt die Haupttherapie mit anabolen Steroiden.

Anwendung auf das Wachstum

Durch die Einnahme von anabolen Steroiden kommt es zum Wachstum der Muskeln. Schon seit Jahren wird die diese Wirkung klinisch erforscht und kommt in der pädiatrischen Endokrinologie bei der Wachstumsstörung von Kindern zum Einsatz.

Anwendung bei Krebs, AIDS und Erschöpfungszuständen

Gerade bei einer Krebstherapie und bei der Behandlung von AIDS kommt es sehr häufig zu extremen Erschöpfungszuständen. Der Patient hat kaum noch Ausdauer und bewegt sich weniger. Durch die Einnahme von hochdosierten Medikamenten oder durch eine Chemotherapie lässt auch der Appetit nach. Hier kommen anabole Steroide zur Anregung und Stimulierung des Appetits und zum Aufbau und zur Erhaltung der Muskelmasse zum Einsatz. Auch andere Krankheiten, die mit einem extremen Leistungsabfall und mit Erschöpfungszuständen verbunden sind, werden mit AAS behandelt.

Anwendung bei Osteoporose und Knochenschwund

Mit anabolen Steroiden lässt sich Osteoporose erfolgreich behandeln. Während der Wechseljahre helfen die Steroiden auch als Präventionsmaßnahme. Trotzdem behandeln die Ärzte Frauen nur sehr selten mit Steroiden, da ihnen die Nebenwirkungen zu hoch sind. Männer werden bei Knochenschwund wesentlich häufiger mit AAS behandelt. Dabei ergaben Studien von 2006, dass es für die Behandlung kaum einen nachweisbaren Erfolg gibt. Die Studie erfolgte im Vergleich mit Placebo-Patienten. Eine bessere körperliche Leistungsfähigkeit wurde bei beiden Gruppen nicht erzielt. Die Muskelmasse wurde zwar stimuliert, aber der Knochenschwund konnte gerade bei älteren Männern nicht gestoppt werden.

Weitere anabole Anwendungen

AAS ist vielseitig verwendbar, da es stimuliert und dem Körper wieder zu neuer Kraft verhilft. Gerade krankheitsbedingte Erschöpfungszustände können geradezu ausgeschaltet werden. Das ist bezogen auf manche Krankheit auch ein psychologisch sehr wertvoller Effekt, der dem Patient wieder zu neuer Hoffnung und Motivation verhilft. Das gilt insbesondere nach einem körperlichen Trauma, einer chronischen Infektion oder einer schweren Operation. Das sind weitere Anwendungsgebiete:

  • Unterstützung der Gewichtszunahme
  • Gegenmaßnahme zum katabolen Effekt bei der Behandlung mit entzündungshemmenden Mitteln
  • Zur Erholung nach Verbrennungen und Transplantationen nach Verbrennungen
  • Hepatitis, die durch Alkoholmissbrauch entstanden ist
  • Hypogonadismus
  • Verzögerte Pubertät
  • Beschwerden in den Wechseljahren
  • Erhaltung und Steigerung der Libido
  • Brustschmerzen und Brustkrebs

Androgene Anwendung

Auch die androgene Anwendung kann innerhalb einer Hauptbehandlung oder einer sekundären Behandlung erfolgen. Die Einsatzbereiche sind unterschiedlich.

Anwendung als androgene Ersatztherapie

Eines der häufigsten Anwendungsgebiete ist die androgene Ersatztherapie. Sie kommt insbesondere bei Männern mit einem niedrigen Testosteronspiegel zum Einsatz. In diesem Zusammenhang spricht man auch von der Behandlung der männlichen Wechseljahre. Bei älteren Männern hilft diese Therapieform zur Erhaltung und zur Verbesserung der Libido.

Anwendung in der Pubertät

Bei Jungen kommt es oftmals zu einer Verzögerung der Pubertät. Das Testosteron wird gesteigert und nur Testosteron ist in diesem Fall wirksam. Daneben wirkt sich die Anwendung auch auf die Größe und das Gewicht der Jungen aus. Beides wird ebenso erhöht wie die fettfreie Körpermasse.

Geschlechtsspezifische Anwendung

Diese Anwendung kann zum Beispiel als maskulinisierende Hormontherapie verabreicht werden. Die Patienten sind Transgender-Männer oder intersexuelle Menschen. Aber auch bei transmaskulinen Patienten wird mit AAS behandelt. Ziel der Behandlung ist die Erzeugung von körperlich-maskulinen Merkmalen. Dazu zählen zum Beispiel die Vertiefung der Stimme, die Erhöhung von Knochen- und Muskelmassen, das Erreichen einer männlichen Fettverteilung, die Vermehrung von Gesichtshaaren und der allgemeinen Körperbehaarung und die Vergrößerung der Klitoris.

Andere Anwendungen

Die weiteren Anwendungen beziehen sich auf unterschiedliche Bereiche. Allerdings verändern sich diese Bereiche ständig, da viele Forscher an der Wirkung von Steroiden arbeiten. Sie kommen in immer neuen Bereichen zum Einsatz und werden in bestehenden Bereichen ausgesetzt, weil ihre Wirkung doch nicht den gewünschten Erfolg gebracht hat. Bestes Beispiel ist die Behandlung von Krebs. Noch vor Jahren wurde insbesondere Brustkrebs mit anabolen Steroiden behandelt. Zwar zeigte sich hier ein gewisser Erfolg, aber die auftretenden und intensiv ausgeprägten virilisierenden Nebenwirkungen standen in keinem Verhältnis zum Erfolg der Behandlung. Daher kommen anabole Steroiden bei Brustkrebs nur noch sehr selten zum Einsatz.

Andere Anwendungen bei Frauen

Weibliche Patienten bekommen AAS während der Wechseljahre verabreicht. Transgender Frauen werden nach der Menopause damit behandelt. In beiden Fällen soll die Lebensqualität und das allgemeine Wohlbefinden gesteigert werden. Auch die Libido wird erhöht. Gerade während der Wechseljahre werden durch die Behandlungen Hitzewallungen deutlich reduziert.

Andere Anwendungen bei Männern

Bei Männern kommen anabole Steroide als Verhütungsmittel zum Einsatz. In der Tat ist AAS das einzige männliche reversible Verhütungsmittel. Seine Wirkung ist zuverlässig.

Einnahme

Die Einnahmemöglichkeiten sind unterschiedlichen und hängen von der Art der Behandlung und der zu behandelnden Krankheit ab. Die gängigsten Einnahmeformen sind:

  • Injektion
  • Tabletten
  • Creme
  • Pflaster

Die für Injektionen geeigneten Steroide werden in Durchstechflaschen geliefert und werden mit einer Spritze aufgezogen. Wesentlich häufiger ist die Gabe von Tabletten oder Cremes. Tabletten nimmt man oral und dadurch wird es schneller resorbiert. Der Nachteil ist aber, dass das Testosteron dadurch in inaktive Metaboliten umgewandelt wird. So reduziert sich die Menge der ursprünglich verabreichten Form. Bei der Verabreichung von Injektionen können Hautflecken entstehen. Je nach Modifikation kann es nach der Verabreichung zu Abbauproblemen kommen. Die Leber kann nicht jede Verbindung sofort abbauen. Sie erreicht vorher den Kreislauf.

Injektionen werden in der Regel nicht in die Vene, sondern direkt in den Muskel gespritzt. Dadurch ist die Wirkung höher und die Menge im Blutkreislauf bleibt so konstant. Zudem werden anabole Steroide oftmals mit Öl gelöst. Bei einer intravenösen Verabreichung könnte es zu einer lebensgefährlichen Embolie kommen.

Die Verabreichung von AAS kann auch durch ein transdermales Pflaster erfolgen. Dabei handelt es sich um ein gewöhnliches Klebepflaster. Hier erfolgt die Abgabe über die Haut. Das Pflaster ist so konzipiert, dass eine gleichmäßige Dosis verabreicht wird. Bei einer Verabreichung auf der Haut gelangen die Steroiden direkt in den Blutkreislauf. Eine ähnliche Wirkung wird durch das Auftragen von Cremes erreicht. Allerdings fällt hier die Abgabemenge sehr gering aus. Sie ist auch abhängig vom Hauttyp und von der Funktion der Haut. Wer zum Beispiel stark schwitzt oder öfter duscht oder badet, der wird mit der Auftragung von Cremes kaum eine Wirkung erzielen. Generell muss man die Hautstelle sehr gewissenhaft auswählen. Es sollten keine anderen Personen damit in Berührung kommen.

Nebenwirkungen

Anabole Steroide bzw. AAS verursachen zahlreiche Nebenwirkungen. Diese Nebenwirkungen sind abhängig von der Dosierung und vom Geschlecht. Aber auch das Alter spielt eine Rolle. Die Nebenwirkungen bei Kindern sind anders als bei älteren Menschen. Alle nachfolgenden Nebenwirkungen sind bekannte Folgen. Dieser Bereich ist aber noch nicht gänzlich erforscht. Es können also durchaus weitere Nebenwirkungen auftreten, die bisher nicht bekannt waren.

Dermatologische Nebenwirkungen

Die dermatologischen Nebenwirkungen sind unabhängig von der Art der Dosierung. Sie treten also auch bei einer oralen Einnahme auf. Gerade der dermatologische Bereich ist sehr breit gefächert. Weit verbreitet sind zum Beispiel fettige Haut und verschiedene Arten von Akne-Erkrankungen. Durch das schnelle und enorme Wachstum der Muskeln ist die Haut überfordert und überdehnt sich. Es können Dehnungsstreifen auftreten. Die beobachtet man sonst nur bei einer Schwangerschaft oder bei Adipositas. Zum dermatologischen Bereich gehören auch die Nebenwirkungen der Haare. Die können am ganzen Körper übermäßig stark wachsen oder ausfallen. In vielen Fällen wurde ein kompletter Verlust der Kopfhaare festgestellt. Zudem kann es am ganzen Körper zur Bildung von Ödemen kommen. Diese Wassereinlagerungen können wiederum weitere Dehnungsstreifen verursachen.

Endokrine Nebenwirkungen

Auch die Auswirkungen auf den Hormonhaushalt und den Hormonstoffwechsel des Körpers sind enorm. Allerdings sind die Nebenwirkungen vom Geschlecht abhängig. Bei Kindern und Jugendlichen treten andere Nebenwirkungen auf, die aber auch wieder geschlechtsspezifisch sind.

Frauen

Es kommt zu Veränderungen der Libido. Frauen droht sogar die Unfruchtbarkeit. Die Menstruation und der Menstruationszyklus sind erheblich gestört. Die Menstruation kann komplett ausbleiben oder es kann zu starken Blutungen kommen. Bei einer Schwangerschaft können auch Fehlgeburten nicht ausgeschlossen werden. Am ganzen Körper kommt es zu einer Maskulinisierung: Im Gesicht wachsen Barthaare und insgesamt nimmt die ganze Körperbehaarung zu. Auch die Klitoris kann sich vergrößern und die Brust verkleinern.

Männer

Auch Männern droht sie Unfruchtbarkeit. Es kommt zu nächtlichen Emissionen und zu einer erektilen Dysfunktion. Im schlimmsten Fall treten plötzliche und unkontrollierbare Erektionen auf. Auch die Hoden und die Prostata können sich krankhaft verändern. Auch viele Krebsarten können begünstigt werden. Im Krankheitsfall treten verstärkt Metastasen auf. Am häufigsten steht die Einnahme von AAS in Verbindung mit Prostatakrebs.

Kinder und Jugendliche

Es versteht sich von selbst, dass man bei Kindern und Jugendlichen generell von einer Einnahme Abstand nehmen sollten. Die Nebenwirkungen sind extrem und können sich auf das gesamte Leben auswirken. Unabhängig vom Geschlecht wird durch die Gabe eine verfrühte Geschlechtsreife erreicht. Es kann aber gerade bei Mädchen auch der umgekehrte Fall eintreten. Dann verzögert sich die gesamte Pubertät und verläuft schleppend. Auch ein verfrühter epiphysärer Verschluss ist möglich. In diesem Zusammenhang kommt es zum Kleinwuchs. Das gesamte Wachstum ist gestört. Die Nebenwirkungen von Kindern und Jugendlichen sind nur teilweise erforscht. Es kann daher zu extremen Nebenwirkungen kommen, die bisher nicht bekannt sind.

Neurologische und psychiatrische Nebenwirkungen

Auch die neurologischen und psychiatrischen Nebenwirkungen sind breitgefächert und treten sehr häufig auf. Es kommt zum Beispiel zu markanten Stimmungsschwankungen. Die können einerseits von einer extremen Reizbarkeit und von Aggressionen oder andererseits von Euphorie und Traurigkeit geprägt sein. Einzelne Faktoren können nur vereinzelt oder dauerhaft und stark ausgeprägt auftreten. Gerade das aggressive Verhalten kann weit über das Erträgliche hinausgehen. Es kann zu gewalttätigen Aggressionen kommen und mit Rücksichtslosigkeiten einhergehen. Der Betroffene braust schon bei Kleinigkeiten impulsiv auf und verfällt dann wieder in eine tiefe Depression. Auch Hypomanien und manische Depressionen wurden verstärkt beobachtet. So kann eine plötzliche Euphorie auftreten, die kurze Zeit später in eine Dysphorie übergeht und im schlimmsten Fall in einem Suizid endet. Auch Wahnvorstellungen, extreme Angstzustände und Psychosen sind an der Tagesordnung. Es kommt zu einer Art Abhängigkeit und so können auch Entzugsverhalten festgestellt werden.

Nebenwirkungen Knochen und Muskeln

Da sich Muskeln und Knochen in der Masse vergrößern, kommt es zur Beeinträchtigung des gesamten Bewegungsapparates. Die Sehnen werden überdehnt und reißen. Auch Muskelverspannungen sind ein ständiger Begleiter.

Nebenwirkungen Herz-Kreislaufsystem

Diese Nebenwirkungen sollte man nicht unterschätzen, da sie lebensgefährlich sind. Nicht selten tritt sogar der plötzliche Tod ein, weil das Herzkreislaufsystem zusammenbricht. Aber auch lebensgefährliche Embolien kommen oft vor. Nicht weniger gefährlich sind Schlaganfälle mit irreparablen Schäden und Herzinfarkte. Hoher Blutdruck kommt ebenso häufig vor wie Myokardhypertrophie und verstopfte Venen.

Organische Nebenwirkungen

Die Leber und die Nieren werden am meisten in Mitleidenschaft gezogen. Es können verschiedene Formen von Hepatitis auftreten oder zu einer hepatischen Steatose kommen. Auch eine Hepatotoxizität kann die Folge sein. Im schlimmsten Fall versagt die Leber oder es bilden sich Krebsgeschwüre. Häufig kommt es auch zu Nierenversagen oder zu Nierenhypertrophie. Die Nierennebenrinden können auch betroffen sein. In den Nierenzellen kann es zur Bildung von Karzinomen kommen.

Weitere Nebenwirkungen

Die Einnahme von AAS kann zu einer allgemeinen Immunschwäche führen. Der ganze Körper wird anfälliger für Krankheiten aller Art und reagiert empfindlich auf äußeren Einwirkungen. Oftmals wird auch eine Insulinresistenz festgestellt. Diese bringt den gesamten Kohlehydratstoffwechsel durcheinander. Auch Glukoseintoleranz wurde diagnostiziert. Alle Nebenwirkungen verursachen weitere Störungen und Fehlfunktionen, die dann nur untergeordnet der Einnahme von AAS zugeordnet werden.

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Trenbolon

Trenbolon ist ein anaboles und androgenes Steroid. Es wird auch als AAS bezeichnet und gehört zur Gruppe der Nandrolonen. Es kam nie als eigenständiges Mittel auf dem Markt, sondern in Form von Trenbolonester- Prodrugs und Trenbolonacetat. Hier konnte man es unter den Markennamen Finaplix und Finajet erwerben. Unter den Markenamen Hexabolan und Parabolan kam es als Trenbolonhexahydrobenzylcarbonat auf den Markt. Der Schwarzmarkthandel mit Trenbolon blüht. Hier wird es unter dem Namen Trenabol verkauft. Heute sind der Verkauf und der Handel mit Trenbolon und auch mit den gestreckten Mitteln verboten.

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Wirkungsweise

Es wirkt anbol und androgen. Die Wirkung hängt stark von der Dosierung und der Reinheit des Mittels ab. Die damaligen legalen Mittel für die Veterinärmedizin waren gestreckt und führten trotzdem zum Aufbau der Muskelmasse und regten den Appetit der Tiere an. Der Stoffwechsel wird ebenfalls angeregt. Das Besondere an diesem Mittel ist, dass die Wirkung im Körper einsetzt, bevor es in ein stärker wirksames Androgen umgewandelt wird. Auch bei diesem Mittel kommt es zu einem schnellen Wachstum der Muskeln und zu einer Intensivierung der maskulinen Auswirkungen. Die Wirkungsweisen basieren aber auf den Erfahrungswerten bei Tieren. Die Wirkung auf den Menschen ist nur unzureichend erforscht und kann noch wesentlich ausgeprägter und auch auf andere Bereiche ausgedehnt sein.

Trenbolon Nebenwirkungen

Im Bereich der Nebenwirkungen liegen klinische Ergebnisse vor. Diese basieren aber ausschließlich auf Männer und Frauen. Allerdings können diese auch noch viel tiefgehender sein. Es kann somit zu Nebenwirkungen kommen, die noch nicht erforscht wurden. Für Kinder und Jugendliche liegen keine Studien vor.

Nebenwirkungen bei Männern

Generell wird bei der Einnahme die Leber extrem in Mitleidenschaft gezogen. Die Leberwerte verschlechtern sich und können zu bleibenden Schäden der Leber führen. Die eigene Hormonproduktion wird unterdrückt. Das wirkt sich stark auf den Körper aus. Der reagiert mit Schwitzen und einem erhöhten Blutdruck. Im schlimmsten Fall tritt eine Störung der Blutgerinnung auf. Generell verschlechtern sich fast alle Blutwerte und insbesondere der Blutfettwert. Alle Faktoren greifen ungünstig aufeinander über und können einen Herzinfarkt verursachen. Aus neurologischer und psychiatrischer Sicht ist die Einnahme ebenfalls höchst umstritten. Schlafstörungen treten dauerhaft auf und wirken sich auf das Verhalten aus. Es kann zu Depressionen oder sogar zu gefährlichen und unkontrollierten Aggressionen kommen. Die Libido wird außer Kraft gesetzt.

Nebenwirkungen bei Frauen

Alle bei Männern beobachteten Nebenwirkungen, traten auch bei Frauen auf.
Die entwickelten aber noch weitere Nebenwirkungen. So kam es verstärkt zu maskulinen Nebenwirkungen. Die entstanden trotz der mäßigen androgenen Wirkung von Trenbolon. Folgende Nebenwirkungen wurden ausschließlich bei Frauen beobachtet:

  • Entstehung von Barthaaren im Gesicht
  • Verstärkte Körperbehaarung
  • Tiefe und dunkle Stimme
  • Vergrößerung der Klitoris
  • Menstruationsstörungen
  • Komplettes Ausbleiben der Menstruation
  • Allgemeine Vermännlichung

Deca Durabolin

Deca Durabolin ist der Markenname unter der das Mittel in Österreich und der Schweiz zugelassen und vertrieben wird. Im Ursprung handelt es sich um Nandrolon. Bekannt wurde es auch unter dem Namen 19-Nortestosteron. Bei Nandrolon handelt es sich um ein anaboles und androgenes Steroid oder AAS.

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Wirkungsweise und Anwendung

Deca Durabolin wirkt sich unmittelbar auf die männlichen Geschlechtsorgane aus. Zudem unterstützt es den Aufbau von Eiweiße in den Muskeln. Im Vergleich zu anderen Steroiden hat Nandrolon eine sehr hohe Wirkung. Das Verhältnis ist verschoben. Es lässt die Muskelmasse anwachsen und steigert den Stoffwechsel. Allerdings ist die virilisierender Wirkung geringer. Gerade dieser Aspekt macht Nandrolon im Dopingbereich interessant. Zudem wirkt es auf den Körper so ein, dass die androgene Stimulation verringert wird.

In der Medizin wird das Mittel wegen seiner gewebeaufbauenden Wirkung geschätzt. Die anabole Wirkung ist nicht auf einzelne Bereiche beschränkt. Die Zellmasse der Knochen, der Muskeln und des Gewebes steigen an. Auch die Produktion der roten Blutkörperchen wird angeregt. Folglich wird die Knochendichte erhöht. Ein wirksamer Effekt bei der Behandlung von Osteoporose oder andere Knochen- und Gelenkerkrankungen.
Mit Deca Durabolin wird zum Beispiel Brustkrebs behandelt. Auch bei Anämien und Schwächezustände bei der Behandlung von Krebs oder AIDS kommt Deca Durabolin zum Einsatz. Allerdings erfolgt die Verabreichung meist in Form von sogenannten Nandrolonestern, die direkt in den Muskel oder ins Fettgewebe gespritzt werden. Eine orale Gabe ist selten.

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Zwar ist die allgemeine Maskulinisierung im Vergleich zu anderen Mitteln gering, aber es treten trotzdem entsprechende Nebenwirkungen auf. Dazu zählt der verstärkte Haarwuchs am ganzen Körper und noch ausgeprägter im Gesicht. Auch die Stimme wird dunkler und tiefer. Das sexuelle Verlangen steigert sich.
Bei der Anwendung von Nandrolon ist die anabole Wirkung wesentlich stärker ausgeprägt als die androgene Wirkung. Daher wird das Mittel in der Medizin auch bei Frauen und Kindern eingesetzt. Im Vergleich zu anderen Mitteln sind auch in diesen Patientengruppen die Nebenwirkungen geringer.

Sustanon

Sustanon wird der Gruppe der starken Anabolika zugeordnet und wird in der Regel nur von Männern eingenommen. Bei Frauen löst es eine Vielzahl an Nebenwirkungen aus. Es hat einen sehr hohen Anteil an Testosteron, der die Maskulinisierung noch verstärkt.

Das Mittel kam schon 1970 auf den Markt und hatte damals nur einen therapeutischen Hintergrund. Am Anfang wurden damit fast ausschließlich Kinder behandelt, bei denen ein niedriger Testosteronspiegel diagnostiziert wurde. Das eigentliche Ziel war ein Medikament mit einem sehr hohen Testosteronanteil zu entwickeln, um so die Anzahl der Injektionen zu minimieren. Daher werden bis heute bei der Herstellung von Sustanon unterschiedliche Testosterontypen miteinander vermischt.

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Sustanon Wirkungsweise und Anwendung

Durch den hohen Anteil an unterschiedlichen Testosterontypen kommt es zu unterschiedlichen Wirkungsweisen im Körper. Die einen wirken im Einzelfall sehr schnell und die anderen dagegen sehr langsam. Durch die unterschiedliche Zusammensetzung kommt es aber eher zu einer allgemeinen Verlangsamung der Wirkung. Das bedeutet, dass das Mittel über einen längeren Zeitraum wirkt, aber die Wirkung der unterschiedlichen Testosterontypen zu unterschiedlichen Zeiten seine Wirkung entfaltet. Da auch die Dosierungsformen unterschiedlich sind, hängt die Intensität der Wirkung vom Zeitraum zwischen den Verabreichungen und von der Höhe des Mittels ab. Sobald das Mittel in den Körper eintritt, hat es eine hohe Konzentration und wirkt in den ersten 24 Stunden sehr intensiv. Die anderen Testosterontypen wirken langanhaltend und ihre Wirkung verteilt sich dann über weitere Tage. Allerdings ist hier die Intensität geringer. In der Regel lässt aber auch diese Wirkung nach drei Wochen nach. Deshalb muss eine erneute Behandlung nach spätestens 21 Tagen erfolgen. Das Mittel wird in der Liste der World Anti Doping Agency (WADA) als verbotene Substanz gelistet.

Vorsicht bei der Anwendung

Es ist mit einem Rezept im Handel erhältlich. Der Schwarzmarkt blüht. Trotzdem werden gerade bei Sustanon die Gefahren unterschätzt. Unabhängig von den allgemeinen Nebenwirkungen kann dieses Mittel zu schweren gesundheitlichen Schäden führen. Die Behandlung oder Einnahme sollte nur über einen kurzen Zeitraum und unter strenger ärztlicher Kontrolle erfolgen. Bei falschen und zu hohen Dosierungen kann Sustanon tödlich wirken! In vielen Fällen ist eine regelmäßige Kontrolle des Blutes erforderlich. Ärzte und Wissenschaftler warnen vor einer Anwendung ohne ärztliche Anordnung und Kontrolle. Generell sollten folgende Personen Sustanon nicht ohne ärztliche Anordnung einnehmen:

  • Kinder und Jugendliche (in keinem Fall während der Pubertät)
  • Frauen
  • Krebspatienten
  • Allergiker

Das Mittel kann Spuren von Soja und Erdnüssen enthalten und auch bei Allergiker zum Tod führen!
In jeder Hinsicht wird von der Einnahme abgeraten, wenn man unter diesen Vorerkrankungen leidet:

  • Erkrankungen der Prostata, der Leber oder der Nieren
  • Epilepsie
  • Migräne
  • Bluthochdruck
  • Hohe Neigung zur Thrombose
  • Zuckererkrankungen
  • Schlafapnoe

Sustanon kann nur durch eine Injektion verabreicht werden. Die erfolgt meist am Arm, am Gesäß oder am Oberschenkel.

Sustanon Nebenwirkungen

Durch die hohe Wirksamkeit des Mittels kommt es auch zu starken und zum Teil schwerwiegenden Nebenwirkungen. Vor der Einnahme muss in jedem Fall zwischen dem eigentlichen Nutzen und den möglichen Schäden abgewogen werden. Dieses Mittel ist gefährlich! Es kann zum plötzlichen Tod führen! Es wirkt auf jeden Menschen unterschiedlich. Die Nebenwirkungen können somit in starker und ausgeprägter Form oder sehr gering stattfinden. Wobei letzteres aber nur sehr selten der Fall ist. Die Nebenwirkungen werden in leicht und schwer unterteilt.

Leichte Nebenwirkungen
  • Kopf-, Glieder-, Muskel- und Gelenkschmerzen
  • Allgemeine körperliche Schwäche
  • Akne, Hautreizungen und Juckreiz
  • Zittern
Schwere Nebenwirkungen
  • Schlafapnoe mit längeren Atemstillständen
  • Krebs (insbesondere Prostatakrebs)
  • Erkrankungen der Leber und der Nieren
  • Plötzliche und schmerzhafte Erektionen
  • Bluthochdruck
  • Gewichtszunahme
  • Verringerung von Spermien
  • Erhöhte Cholesterinwerte
  • Hämoglobinanstieg
  • Schmerzen im Brustbereich und in der Brust selber
  • Depressionen

Sustanon kann auch in Verbindungen mit anderen Arzneimitteln zu schweren Komplikationen bis hin zum Tod führen. Es sollte daher immer vor der Einnahme ein Arzt kontaktiert werden.

Stanozolol (Winstrol)

Stanozolol wird unter einer ganzen Reihe an Handelsnamen vertrieben. Es ist vielen Ländern verschreibungspflichtig und in manchen Ländern sogar verboten. Es wird aus Dihydrotestosteron (DHT) synthetisiert und kam im Jahre 1962 zum ersten Mal in den USA auf den Markt. Menschen nehmen das Mittel oral ein. Bei Tieren wird es dagegen nur injiziert. Die Besonderheit von Stanozolol ist die Resistenz gegenüber den Substanzen in der Leber. Es weist eine C17α-Alkylierung auf und hält somit der Entgiftung in der Leber (dem Leberstoffwechsel) stand.

Es wird vom Internationalen Verbandes der Leichtathletikverbände (IAAF) als Dopingmittel eingestuft und darf nicht vor oder für Wettbewerbe verwendet werden. In den USA wird es auch als Dopingmittel im Pferdesport eingesetzt.

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Stanozol Wirkungsweise und Anwendung

Stanozolol ist ein AAS und wirkt wie viele andere Steroide. In der Medizin wird es als ein Zusatzmedikament eingesetzt. Es erhöht die Masse an Knochen und Muskeln und hat sich daher als wirksames Mittel gegen Osteoporose bewährt. Bei Jugendlichen kommt es auch als Medikament gegen Zwergwuchs zum Einsatz. Allerdings ist diese Wirkung sehr umstritten und soll nur Erfolge zeigen bis zur körpereigenen Produktion eines Wachstumshormones. In jüngerer Zeit erprobt man seine Wirkung beim Aufbau von Gewebe. Hier zeigte sich bereits eine erfolgreiche Wirkung insbesondere nach Krebserkrankungen und anderen bösartigen und chronischen Gewebe- und Muskelerkrankungen. Mittlerweile wird Stanozolol auch bei Säuglingen verabreicht. Hier sichert es die Aufrechterhaltung des allgemeinen Stoffwechsels und hilft bei der Gewichtszunahme. Aber auch bei anderen Krebserkrankungen hat Stanozolol erfolgreich Verbesserungen und Linderungen gezeigt. Gerade bei Kinderkrebserkrankungen kommt es immer wieder zum Einsatz. Hier steht der Behandlungserfolg deutlich über den Nebenwirkungen. Zudem wird Stanozolol bei einigen endokrinen Erkrankungen und bei Anämien verabreicht.

Nebenwirkungen

Stanozolol hat einen erheblichen Einfluss auf die Blutfettwerte. Es verändert das High Density Lipoprotein (HDL) so stark wie kein anderes AAS. Diese Tatsache tritt schon nach der ersten Einnahmen in Kraft und führt unmittelbar zu schweren atherosklerotischen Erkrankungen. Auch die Neigung zur Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist sehr groß. Die erhöhten Blutfettwerte folgen zu gefährlichen Ablagerungen in den Arterien. Das kann wiederum zu einem möglichen Herzinfarkt oder Schlaganfall führen. Auch extreme Schädigungen der Leber und der Gelenke können nicht ausgeschlossen werden.

Metandienon (Dianabol)

Metandienon wird auch unter den Namen Methandrostenolon, Dianabol und Methandienon vertrieben. In Deutschland ist der Handel mit Metandienon verboten. In Europa ist es nur noch in Polen, Großbritannien und in Rumänien erhältlich. In Großbritannien ist es aber verschreibungspflichtig und nur unter Kontrolle erhältlich. Es kann aber im Internet über ausländische Quellen bestellt werden. Es wird dann in Asien hergestellt und von dort aus weltweit verkauft. Auch in Mexiko wird Metandienon gehandelt. Metandienon wurde 1955 in den USA entwickelt und kam dort und in Deutschland zuerst auf den Markt. Es war das erste AAS, das als Doping im Amateur- und Profisport zum Einsatz kam. In den USA wird es bis heute unter ärztlicher Kontrolle verschrieben.

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Dbal-Dianabol

Dianabol Wirkungsweise und Anwendung

Die Einnahme erfolgt in der Regel oral. Rein medizinisch wurde das Mittel nur zur Steigerung der körperlichen Leistung eingesetzt. Es wird aber auch als Dopingmittel und als Potenzmittel genutzt. Es kommt zu einer Maskulinisierung des Körpers und zu einer extremen Steigerung des sexuellen Verlangens. Der nichtmedizinische Einsatz dieses Mittels überragt. Es ist das erste und immer noch das beliebteste Dopingmittel.

Dianabol Nebenwirkungen

Im Vergleich zu anderen AAS sind die Nebenwirkungen verhältnismäßig gering. Allerdings bedeutet das nicht, dass sie allgemein als gering eingestuft werden. Ganz im Gegenteil! Auch bei der Einnahme von Metandienon kann es zu schweren Nebenwirkungen kommen. Am häufigsten werden sämtliche Symptome der Maskulinisierung beobachtet. Dazu gehören die Veränderung der Stimme und ein ausgeprägtes Wachstum der Haare. Eine der Nebenwirkung ist in Bezug auf den Aspekt eines Potenzmittels sogar gewollt. Gemeint ist das erhöhte sexuelle Verlangen. Es kann zu einer plötzlichen und nicht steuerbaren Erektion kommen. Auch die Bildung von Ödemen ist sehr hoch. Zudem vergrößert sich in vielen Fällen die Brust. Das Mittel wirkt sich auf die Leber aus und kann zu irreparablen Leberschäden führen. Die Leberwerte sollten daher regelmäßig kontrolliert werden. Es wird angeraten entsprechende Vorsichtsmaßnahmen auf den Weg zu bringen, da im schlimmsten Fall auch ein Leberversagen nicht ausgeschlossen werden kann.

Anmerkung

Metandienon wird fast nie unter seinem zugelassenen Namen verkauft. Es ist unter einer Vielzahl an Handelsnamen erhältlich:

  • Naposim
  • Methandrostenolon
  • Vetanabol
  • Averbol
  • Reforvit-B
  • Dianabol
  • Danabol
  • Metanabol
  • Methandienon
  • Anabol
  • Dronabol
  • Chinlipan

Anadrol (Oxymetholon)

Anadrol kam bereits im Jahre 1960 auf den Markt. Es wurde als Mittel gegen Blutarmut anerkannt.
Anfang der 1990er Jahre wurde es aber wieder aus dem Handel genommen. Die Nebenwirkungen standen in keinem Verhältnis mehr gegenüber der Wirksamkeit des Mittels. Es kamen andere Arzneimittel mit ähnlicher Wirkungsweise, aber geringeren Nebenwirkungen auf den Markt. Ende der 1990er Jahre kam es für kurze Zeit erneut auf den Markt. Diesmal aber zur Steigerung des Körpergewichtes nach schweren Operationen oder in Folge von schweren Erkrankungen, wie zum Beispiel AIDS oder Krebs. Die Einnahme und der Vertrieb von Anadrol sind in den meisten Ländern verboten. Es kann fast nur auf dem Schwarzmarkt erworben werden. Allerdings sollte man mit der Einnahme vorsichtig sein, da es zu unkontrollierbaren Nebenwirkungen kommen kann. Frauen sollten das Mittel grundsätzlich nicht verwenden, da die Gefahr und die Einwirkung auf den weiblichen Körper noch viel größer sind.

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Anadrol Wirkungsweise und Anwendung

Anadrol gehört zu den anabolen Steroiden, die in relativ kurzer Zeit eine enorme Wirkung in Bezug auf die Leistungssteigerung und den Aufbau der Muskeln zeigen. Das Besondere an Anadrol ist die schnelle Wirkung auf die Muskeln. Medizinische Studien zeigten, dass Patienten mit einer körperlichen Schwäche sehr schnell eine Menge an Muskelmasse aufbauten und körperlich aktiver wurden. Unterschiedlich ist aber die Wirkungsweise auf den Appetit. Medizinische Studien kamen zu dem Schluss, dass Anadrol unter medizinischen und therapeutischen Aspekten den Appetit steigert. Bodybuilder berichteten aber fast geschlossen, dass Anadrol wie ein Appetitzügler wirkt. Anadrol kommt als 17aa-Steroid in den Handel und dadurch ist seine Struktur verändert. Es kann so in Form einer Tablette eingenommen werden. Eine weitere Besonderheit ist die Resistenz gegenüber den Lebersubstanzen. Das macht das Anadrol als Dopingmittel sehr beliebt. Allerdings kann gerade dieser Aspekt zu schweren und irreparablen Leberschäden führen. Durch die Einnahme von Anadrol kommt es zur Steigerung der roten Blutkörperchen.

Anadrol Nebenwirkungen

Anadrol ist ein sogenanntes Derivat. Das bedeutet, dass es aufgrund des Aromatase-Enzymes nicht in Östrogen umgewandelt werden kann. Warum es trotzdem zu Östrogen-Nebenwirkungen kommt, ist weder medizinisch noch in anderer Weise geklärt. Einige Forscher glauben, dass Anadrol die Produktion von Östrogenen anregt. Die Rezeptoren werden womöglich stimuliert. Es erfolgt dann nur eine Produktion und keine Umwandlung. Das ist aber eine reine Vermutung für die es bisher keinen wissenschaftlichen Beweis gibt. Die häufigsten auf Östrogen basierenden Symptome sind die Bildung von Fettgewebe und die Bildung von Ödemen.

Die Anzahl an Nebenwirkungen ist sehr hoch und manche können zu einer ernsten Gefahr werden.

Häufige Nebenwirkungen
  • Leberschäden (In Form von Leberzirrhose, Hepatitis und Leberkrebs)
  • Depressionen und Lethargie
  • Kopf-, Brust- und Magenschmerzen
  • Akne, Hautveränderungen und Hautverfärbungen
  • Gewichtszunahme (rasant)

Bei der Einnahme auf nüchternem Magen wurde zudem von Übelkeit, Erbrechen und Durchfall berichtet.

Seltenere Nebenwirkungen
  • Schwellung der Brust und der Gliedmaßen
  • Appetitlosigkeit
  • Haarausfall

Die Nebenwirkungen in Folge der Maskulinisierung traten mal stark und extrem und mal in etwas abgeschwächter Form auf. Es treten aber alle maskulinen Nebenwirkungen auf. Dazu gehören:

  • Dunkle und tiefe Stimme und generelle Veränderung der Stimme
  • Bei Frauen eine Vergrößerung der Klitoris
  • Haarwuchs am ganzen Körper und insbesondere im Bereich der Brust und des Kinns
  • Steigerung der Libido

Anmerkung

Anadrol wird unter einer Vielzahl an Namen gehandelt:

  • Anadroyd
  • Synasteron
  • Nastenon
  • Zenalosyn
  • Oxymetholon
  • Protanabol
  • Anapolon
  • Synasterobe
  • Roboral
  • Oxybolon
  • Anasteron
  • Oxyanabolic
  • Oxybolon
  • Hemogenin
  • Oxitosona
  • Anasterona
  • Oxitoland

Anavar (Oxandrolon)

Anavar wird auch unter den Namen Oxandrin und Oxandrolon gehandelt. Es ist ein androgenes und anaboles Steroid (AAS) und ein 17-Methylsteroid. Es wurde bereits 1962 entdeckt und synthetisiert. Es ist für die medizinische Verwendung zugelassen und wird zur Behandlung von alkoholischen Leberschäden (insbesondere alkoholischer Hepatitis) und zur Behandlung des Turner Syndroms eingesetzt. Auch bei der Behandlung von AIDS, Verbrennungen und Osteoporose kommt es zum Einsatz. Anavar steht auf der Dopingliste. Die Einnahme zur Leistungssteigerung ist verboten.

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Anavar Wirkungsweise und Anwendung

Das Mittel wirkt sich unmittelbar auf den Eiweißkatabolismus aus und dient daher als Unterstützungstherapie bei der Behandlung von Verbrennungen. Oxandrolon verursacht im Vergleich zu vielen anderen AAS keine Gynäkomastie. Es kommt nicht zu einer Aromatisierung der östrogenen Metaboliten. Trotzdem wurden Gynäkomastien meist nur bei männlichen Jugendlichen beobachtet. Allerdings kam es zu Spätfolgen.

Dieses AAS sorgt zudem für eine extreme Blutverdünnung. Es wirkt sich ganz erheblich auf die Wirkung von Warfarin aus.
Oxandrolon ist ein sogenanntes 17α-alkyliertes AAS. Das hat zur Folge, dass keine Hepatotoxizität auftritt. Auch nicht bei einer hohen Dosierung. Die Einwirkung auf die Leber ist daher gering. Es wurde aber vereinzelt eine Erhöhung der Leberenzyme diagnostiziert. Diese normalisierten sich aber wieder nach der Absetzung von Oxandrolon.
Das Mittel bekämpft auch hervorragend die katabole Wirkung. Daher eignet es sich als langfristige Kortikosteroidtherapie.

Außerhalb der Medizin gilt das Mittel als Doping. Sportler schätzen seine muskelaufbauende Wirkung. Es wirkt stark anabol und androgen. Auch die Leistungsfähigkeit wird gesteigert. Die Phasen der Erholung sind allgemein kürzer. Man ist somit viel schneller, wieder viel leistungsfähiger.

Oxandrin Nebenwirkungen

Auch bei der Einnahme von Oxandrolon muss man mit starken Symptomen in Bezug auf die Maskulinisierung rechnen. Am häufigsten kommt es zu einer Veränderung der Stimme und zu einem verstärkten Haarwuchs. Der tritt insbesondere im Gesicht auf. Aber im Allgemeinen nimmt die Körperbehaarung an allen Stellen stark zu. Auch ein starkes sexuelles Verlangen wird immer wieder beschrieben. Es kann zu plötzlichen, unkontrollierten und anhaltenden Erektionen kommen. Bei Frauen vergrößert sich die Klitoris.

Medizinische Studien haben bewiesen, dass sich die Maskulinisierung bei schwangeren Frauen auch auf den Fötus auswirken kann.

Oxandrolon verursacht Wachstumsstörungen, die sehr unterschiedlich sein können. Sie hängen stark vom Geschlecht und auch vom Alter ab. Bei Jugendlichen kann das Wachstum verlangsamt werden oder sogar stark zunehmen.

Männer sollten sich bei der Einnahme bewusst sein, dass Oxandrol zur Unfruchtbarkeit führen kann. Ferner kann das Mittel Auswirkungen auf die Hoden und die Prostata nehmen und diese dauerhaft und krankhaft verändern. Gerade Männer berichten in Zusammenhang mit der Einnhame von Oxandrol von Hautveränderungen. Bei Frauen tritt dagegen Akne auf und die Haut wird fettig. Es kommt zu einer Störung der Talgdrüsenproduktion. Diese wirkt sich wiederum auf das Wachstum und das Erscheinungsbild der Haare aus.